Blick auf die Burg Hengebach – Blick auf die Abtei Mariawald Runde von Heimbach (Eifel)

October 03, 2025

by avatar @marc

Moderate

Distance 12.92 km
Est. duration 03h 52m
Elevation Gain 396 m
Elevation Loss 396 m
Category Hiking

Description

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Start

Heimbach (Eifel)
50.63659, 6.47339

View of Rursee from Meuchelberg
50.63224, 6.46518

Toller Aussichtspunkt von einer "Felsnase".

View of Heimbach Hydroelectric Power Station
50.63103, 6.46475

Diesen Aussichtpnkt mag ich besonders, dort kann man ganz besonders den Sonnenuntergang beobachten.

Wooden Walkways at Heimbach Reservoir
50.63074, 6.46142

Schöner Fußweg, teilweise über Holzstege, in unmittelbarer Ufernähe.

Wooden Boardwalk at Staubecken Heimbach
50.62911, 6.46959

Schöne und urige Abschnitte, Holzstege und Spiegelungen im Wasser.

View of Hengebach Castle
50.63168, 6.47940

Sehr schöne Burg oberhalb von Heimbach gelegen. Die Burg wurde erstmals 1106 erwähnt als Besitztum der Herren von Hengebach. Später fiel die Burg an den Grafen von Jülich. 1687 fiel die Burg einem Brand zum Opfer. Die im Jahre 1904 angefangen Restaurierungen wurden im 2. Weltkrieg zunichte gemacht und später wieder aufgenommen. Aus der Ursprungsburg sind Bergfried, Reste des Palas und die Burgmauern erhalten. 2009 wurde die Burg umgebaut und wird seitdem als Kunstakademie genutzt. Quelle: http://www.burgenwelt.org/deutschland/hengebach/object.php

Mariawald War Cemetery
50.61818, 6.47547

Besonders in der jetzigen Zeit sollte man sich hier einen Augenblick Zeit lassen und den Gefallenen aus dem Zweiten Weltkrieg gedenken. Vielleicht auch einmal an die vielen Toten in der Ukraine denken, die aktuell dort sterben müssen.

View of Mariawald Abbey
50.61786, 6.47659

Die Gründung des Klosters geht auf die Wallfahrt zu „Unserer Lieben Frau im Walde“ zurück. Zisterziensermönche errichteten hier 1480 anstelle der Kapelle ein Kloster, dessen Tage allerdings gezählt waren, als die Revolutionsarmee 1794 das linksrheinische Reichsgebiet besetzte. Die Wiederbewirtschaftung der Ländereien und Renovierungsarbeiten begannen erst 1860 mit dem Kauf durch den Trappistenabt Ephrem van der Meulen. Die starken Zerstörungen aus dem 2. Weltkrieg wurden zwischen 1944 und 1961 behoben und der Klosterbetrieb wieder aufgenommen. Heute leben die Mönche einen streng geregelten Tagesablauf. Dem Grundsatz des hl. Benedikt folgend, leben sie von ihrer Hände Arbeit und teilen ihr Brot mit den Gästen und Armen. Gäste sind eingeladen, die klostereigene Gaststätte zu besuchen und die beliebte Erbsensuppe zu probieren. Weitere Bedeutung hat das Kloster für Besucher bekommen, weil es mitten im Nationalpark Eifel liegt.

Stations of the Cross to Mariawald Abbey (Nationalpark Eifel)
50.62080, 6.47973

Ein schön gestalteter Kreuzweg, der eine Wanderung hinauf zum Kloster kurzweilig macht.

12.92 km

Finish